Aktuelles
Offene Sprechstunde der Caritas ab Ende März
Dinklage. Die Caritas-Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche im Landkreis Vechta wird ab Ende März 2025 regelmäßig wieder offene Sprechstunden in den Räumlichkeiten des Dinklager Familienbüros (Lange Straße 17) anbieten.
Die offenen Sprechstunden richten sich an Eltern, Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene, die Probleme in ihrem Umfeld oder mit sich selbst haben – aber auch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus sozialen oder pädagogischen Einrichtungen die mit Säuglingen, Kindern und Jugendlichen arbeiten, können die offenen Sprechstunden in Anspruch nehmen, sich allgemeine Informationen oder fachliche Beratung einholen.
Typische Anlässe, zu denen eine Beratung in Anspruch genommen werden kann, sind zum Beispiel Konflikte in der Familie, Erziehungs- und Entwicklungsfragen, Probleme mit Säuglingen und Kleinkindern, Verdacht auf Kindesmisshandlung oder sexuellen Missbrauch, Mobbing, Stalking, Gewalt, Niedergeschlagenheit und Selbstzweifel, selbstverletzendes Verhalten, Essstörungen und Sucht-Ängste, Schul- und Ausbildungsprobleme, Trennung/Scheidung, oder problematischer Medienkonsum.
Nach Auskunft von Tatjana Ortmann vom Dinklager Familienbüro sollen im Rahmen der offenen Sprechstunde zunächst niedrigschwellige Erstgespräche ohne Termin stattfinden. Inwieweit dann weitere Beratungstermine vor Ort oder in Vechta vereinbart würden, sei dann im Erstgespräch zu klären, heißt es.
Die Sprechstunden seitens des Caritas-Sozialwerks werden von Julia Krogmann übernommen. Termine können auch bereits im Vorfeld telefonisch unter 04441-8707690 oder per Mail an beratungsstelle@caritas-sozialwerk.de vereinbart werden.
Grundsätzlich ist geplant, die offene Sprechstunde und die Erstgespräche der Caritas-Beratungsstelle an jedem dritten Donnerstag im Monat in der Zeit von 8:30 bis 10 Uhr in den Räumlichkeiten des Familienbüros Dinklage anzubieten.
Bis sich die Sprechstunden von den Terminen her eingependelt haben, gibt es zu Beginn bereits Terminänderungen. Der erste Termin findet statt am Donnerstag (20. März). Im April muss die Sprechstunde leider entfallen. Im Mai kann die Sprechstunde am Donnerstag (8. Mai) und im Juni am Donnerstag (19. Juni) wahrgenommen werden.
Wie die Termine während der Sommerferien umgesetzt werden, wird rechtzeitig seitens der Caritas und des Dinklager Familienbüros bekanntgegeben. Kurzfristige Änderungen werden auch über die Instagram- und Facebook-Seite des Familienbüros bekanntgegeben.
"KIM" bietet moderne Bürgerkommunikation
Dinklage. „KIM“ – so heißt das neue digitale Tool auf der Internetseite der Stadt Dinklage. Mit KIM führt die Stadt Dinklage einen KI-Konversationsmanager ein. „KIM“ wurde auf unserer Homepage integriert, um den Bürgerinnen und Bürgern sowie Besuchern eine bessere Unterstützung, ein verbessertes Nutzererlebnis sowie eine modernen Bürgerkommunikation zu bieten“, so Ansgar Westermann und Alexandra Dödtmann, die bei der Stadt Dinklage für den Bereich der Digitalisierung zuständig sind.
KIM ist eine fortschrittliche künstliche Intelligenz, die von der Vaibrant GmbH aus dem bayrischen Feldkirchen-Westerham entwickelt wurde, um Anfragen schnell und effizient zu beantworten, Informationen bereitzustellen und bei der Navigation durch die Internetseite der Stadt Dinklage zu helfen. Dabei ist es egal, ob es um Auskünfte zu städtischen Dienstleistungen, Veranstaltungen, Öffnungszeiten oder spezifischen Anliegen geht - KIM steht rund um die Uhr als Ansprechtool zur Verfügung.
Die grafische Umsetzung von KIM erfolgte durch die Agentur Motion Pixels aus Dinklage, mit der die Stadt bereits seit Jahren erfolgreich unter anderem im Bereich der Internetseiten sowie der bereits ausgezeichneten Dinklager Web App zusammenarbeitet. KIM wurde durch Daniel Wegmann als „Ausrufezeichen“ entwickelt und dargestellt, mit dem Dinklage bereits seit geraumer Zeit wirbt. „Der Name KIM entstand dabei eher zufällig im Gespräch im Rathaus zwischen Tür und Angel, und wurde von Alexandra Dödtmann in den Raum geworfen, als nach einem passenden, neutralen Namen gesucht wurde. „Schnell war KIM geboren“, erzählt Ansgar Westermann.
Entwickelt wurde der KI-Konversationsmanager von der Vaibrant GmbH aus Feldkirchen-Westerham. Vaibrant wurde im Jahre 2021 von der führenden Vertriebsmanagerin Laura Paskowski und zwei weiteren KI-Experten gegründet. „Das Gründerteam der Vaibrant verbindet eine gemeinsame Vision: den Einsatz von Künstlicher Intelligenz, um Verwaltungsprozesse effizienter zu gestalten und Bürgerinnen und Bürgern einen modernen, zugänglichen und barrierefreien Service zu bieten“, sagt Laura Paskowski.
Wie Laura Paskowski weiter mitteilt, konzentriert sich das Unternehmen seit Ende 2023 darauf, kommunale Verwaltungen mit KI-gestützten Konversationsagenten zu unterstützen. „Diese digitalen Assistenten werden auf den Webseiten der Kommunen integriert und ermöglichen eine einfache, rund um die Uhr verfügbare Interaktion“, so Laura Paskowski.
Bürgerinnen und Bürger erhalten dadurch schnelle Antworten auf ihre Anfragen, Unterstützung beim Ausfüllen von Online-Formularen und profitieren von Features wie einfacher Sprache, Sprachausgabe und Mehrsprachigkeit. Das Ergebnis sei eine spürbare Entlastung der Verwaltung sowie ein effizienterer, bürgerfreundlicher Service. „Mit Leidenschaft für Künstliche Intelligenz, einem klaren Blick für die Herausforderungen der Digitalisierung und dem Wunsch, echten gesellschaftlichen Mehrwert zu schaffen, gestalten wir mit der Firma Vaibrant die Zukunft der kommunalen Verwaltung“, ist sich Laura Paskowski sicher.
„Mit KIM möchten wir den digitalen Service der Stadt Dinklage auf ein neues Level heben und sicherstellen, dass alle Anfragen zeitnah und präzise bearbeitet werden“, sagt Alexandra Dödtmann. „Unsere Nutzer können nun von der Kompetenz und Freundlichkeit unserer neuen virtuellen Ansprechtools profitieren und erhalten jederzeit die Informationen, die sie benötigen“, ergänzt Ansgar Westermann.
„Die Stadt Dinklage ist überzeugt, dass KIM ein wertvoller Beitrag zur Verbesserung der städtischen digitalen Infrastruktur und zur Förderung der Zufriedenheit unserer Bürgerinnen und Bürger ist“, so Westermann.
Auf der Internetseite unter www.dinklage.de können sich Besucherinnen und Besucher selbst ein Bild von KIM machen und das neue digitale Ansprechtool kennenlernen.
Bei Rückfragen zu KIM und zum digitalen Angebot der Stadt können sich Interessierte unter edv@dinklage.de an die Stadt Dinklage wenden.
Gebäude Wiesenweg 45 wird abgerissen
Dinklage. Die Stadt Dinklage lässt derzeit das Gebäude „Wiesenweg 45“ durch die Firma Averdam abreißen. Damit geht die Geschichte des Hauses aus dem Jahre 1956 zu Ende, das als Obdachlosenunterkunft der Stadt Dinklage diente.
Bereits im Jahre 1976 erfolgte der Ankauf durch die Stadt Dinklage. Im Jahre 1991 erfolgte dann nochmals ein Anbau, der das Gebäude um über 80 Quadratmeter Wohnfläche erweiterte. Zweck der Anschaffung und des Anbaus war die Unterbringung von Obdachlosen in insgesamt 12 Zimmern. Durch die Zimmeranordnung des Hauses konnten über die Jahre sowohl Einzelpersonen, Ehepaare als auch größere Familien untergebracht werden. Nach dem Anbau des unterkellerten Altbaus wohnten auf rund 242 Quadratmeter Wohnfläche bis vor vier Jahren teils noch bis zu 14 Personen, heißt es aus dem Ordnungsamt.
Wie von Ordnungsamtsleiter Uwe Middendorf weiter zu erfahren war, entschied sich die Stadt Dinklage vor einiger Zeit auf Grund der Abgängigkeit des Gebäudes sowie einem hohen Anteil an Vandalismus, illegaler Bewohnung und Zweckentfremdung von Räumen, und der damit einhergehenden großen Beschwerdelage das Gebäude abzureißen. Der zuletzt immer höher werdende Aufwand durch Kontrollen, Räumungen, Verlegungen von Personen, Unterstützung und Beratung von Obdachlosen und Schließungen von einzelnen Wohnräumen untermauerte den Entschluss zum Abriss.
Durch die anderweitige Unterbringung und Verlegung sowie der Anmietung von zwei kleineren Unterkünften und dem Umstand, dass einige Personen durch Vermittlung selbst Wohnraum anmieten konnten, stand das Gebäude zuletzt leer. Da auch die beiden Flüchtlingswohnheime und die Martinsscheune temporär Notsituationen abfangen konnten, stand dem Abriss des Gebäudes nichts mehr im Wege.
Auf Grund der aktuellen Lage auf dem Wohnungsmarkt bleibt jedoch die Wohnraumsituation bei Obdachlosigkeit auch in der Stadt Dinklage sehr angespannt. Nach Auskunft von Ordnungsamtsleiter Uwe Middendorf wird die Stadt Dinklage zukünftig als Ersatz für das Gebäude Wiesenweg 45 eine Strategie für eine neue weitere kommunale Unterkunft entwickeln.
Forstwirtschaftliche Maßnahmen im Burgwald erforderlich
Dinklage. Die Stadt Dinklage teilt mit, dass in dieser Woche forstwirtschaftliche Maßnahmen im Burgwald Dinklage vorgenommen werden müssen. Ein Laubholzbestand im Bereich der Lohner Straße (Mutkugel) wird durchforstet, um durch die Entnahme einzelner Bäume (überwiegend Birken) das Wachstum der jungen Eichen zu fördern.
Auch im Wildpark wird ein kleinerer Roteichenbestand durchforstet und ein rd. 0,5 ha großer Fichtenbestand wird entnommen – dieser Bereich wird im Anschluss mit standort- und klimaangepassten Laubgehölzen wieder aufgeforstet. Die Maßnahmen sind mit der Unteren Naturschutzbehörde abgestimmt.
Die Stadt Dinklage bittet die Besucherinnen und Besucher des Burgwaldes und des Wildparks um Verständnis für die Maßnahme und evtl. auftretende Beeinträchtigungen.
Schwimmkurse in den Osterferien
Dinklage. Im Dinklager Hallenbad H²O finden in den Osterferien von Montag (7. April) bis Donnerstag (17. April) wieder die beliebten Schwimmkurse in Bronze, Silber und Gold statt. Darüber hinaus wird es noch einen Kurs „Seepferdchen“ für Kinder ab sieben Jahren – oder mit entsprechenden Vorkenntnissen - geben. Veranstaltet werden diese durch die beiden Schwimmmeister der Stadt Dinklage, Meik Slak und Michael Dyck. Aktuell sind für die jeweiligen Kurse noch Plätze verfügbar.
Der Kurs beinhaltet neun Einheiten und findet vom 7. April bis 11. April sowie vom 14. April bis 17. April immer vormittags statt. Die Zeiten variieren nach den Anmeldezahlen und werden individuell mitgeteilt. Eventuell zusätzliche Zeiten können mit den Schwimmmeistern im H²O vereinbart werden.
Die am 7. April startenden Kurse mit neun Einheiten kosten 100 Euro, die bei den Schwimmmeistern zu entrichten sind. Anmeldungen nehmen die Schwimmmeister telefonisch unter 04443/514958 oder per Mail an frei-hallenbad@dinklage.de entgegen.
Dinklager Feuerwehrhaus wird erweitert
Von Frederik Böckmann (OM Medien)
Dinklage. Die ersten Ideen stammen aus dem Jahr 2022, die Politik hat Gelder für die Finanzierung freigegeben, im Frühjahr 2025 sollen die Arbeiten beginnen. Worum es geht? Um das Dinklager Feuerwehrhaus, das ab dem zweiten Quartal 2025 erweitert werden soll. Wie die Pläne für den 3,4 Millionen Euro teuren Anbau an das Gebäude an der Sanderstraße aussehen, das erklärten jetzt Stadtbrandmeister Christoph Bornhorst, dessen Stellvertreter Andre Schlotmann und Ehrenstadtbrandmeister Alfred Dinkelmann.
Sie sind Mitglieder des zuständigen Arbeitskreises, den die Feuerwehr mit Ingenieuren, Statikern und Technikern aus den Reihen der Mitglieder gebildet hat. Die Planung übernommen hat das Lohner Büro Theilen & Theilen, das sich mit dem Bau von Feuerwehrhäusern in der Region auskennt.
Warum muss das Feuerwehrhaus erweitert werden?
Das am 26. Februar 1999 bezogene Gerätehaus an der Sanderstraße hat seine Kapazitätsgrenze erreicht. Es gibt zum Teil (zu) wenig Platz. Die Feuerwehr hatte bis Ende des vergangenen Jahres ohne die Altersabteilung 129 Kameraden. 103 Brandbekämpfer sind in der aktiven Wehr, 26 Mitglieder in der Jugendfeuerwehr. Bei einer optimistisch betrachteten Entwicklung rechnet die Feuerwehr im Jahr 2040 mit 135 Mitgliedern; bei einer pessimistischen Schätzung mit 121 Kameraden.
Dazu kommt die Vorgabe, die sogenannte Schwarz-Weiß-Trennung umzusetzen. Das heißt: verschmutzte (schwarze) Einsatzkleidung soll nicht mit der privaten (weißen) Kleidung direkt in Kontakt treten. Diese sollen getrennt gelagert werden, um gesundheitliche Risiken für die Einsatzkräfte zu minimieren. Aktuell ist die Schwarz-Weiß-Trennung im Feuerwehrhaus aber nicht möglich. Es gibt noch zwei weitere Aspekte, warum die Erweiterung nötig ist. Das Feuerwehrhaus soll im Katastrophenfall als „Leuchtturm“ für die Bevölkerung dienen, also als ein Ort, wo sich die Bürger informieren können. Und: Nach dem Anbau gibt es für die Kameraden nicht nur einen großen Schulungsraum für bis zu 140 Personen. Diesen Raum sollen gleichzeitig auch Verwaltung und Politik für Sitzungen nutzen können. Tagungen der Fachausschüsse finden seit einiger Zeit nämlich nicht mehr im nicht-barrierefreien historischen Rathaus statt, sondern im Feuerwehrhaus. Die Ratssitzungen sind mangels Platz aber weiterhin im Rheinischen Hof.
Wie wird das Feuerwehrhaus jetzt erweitert?
Insgesamt von derzeit 750 Quadratmetern Größe auf eine künftige Nutzfläche von 1125 Quadratmeter. Das Feuerwehrhaus wird zum einen in Richtung Norden (also bei der Ausfahrt am Bauhof) direkt an der Fahrzeughalle erweitert. Der ist der sogenannte Einsatz- und Funktionsbereich. Durch die Vergrößerung der Halle gibt es nicht nur mehr Platz für mögliche neue Einsatzfahrzeuge und eine Waschhalle, sondern auch für weitere Räume. Wie eben die Räume für weiße und schwarze Kleidung (die nur von außen zu öffnen sind) sowie die Kleiderkammer für die Einsatzkleidung. Außerdem gibt es neue Räume für Werkstatt, Atemschutz, Ersatzschläuche und Akku.
Wichtig waren dem Arbeitskreis neben dem Lager für die Schwarz-Weiß-Trennung die räumliche Nähe der Werkstätten zu den Lagern und die ebenerdige Anordnung der Werkstatt und der Kleiderkammer. Das Dachgeschoss sollte nur noch als Lagerfläche, aber nicht als Funktionsbereich genutzt werden. Im Bereich der Fahrzeughalle sollen eigene Umkleiden für Herren und Damen geschaffen werden und flexibel durch eine verschiebbare Wand trennbar sein – je nachdem, wie viele Spinde jetzt Herren und Damen benötigen. Außerdem sollen im Bereich der Fahrzeughalle künftig auch die Duschen zu finden sein.
Für Damen und Herren sind eigene Eingänge vorgesehen. Wichtig bei den Planungen war
laut Schlotmann, dass die Laufwege aus den Umkleiden möglichst kurz und gradlinig sind.
Wird das Feuerwehrhaus auch in Richtung Süden erweitert?
Ja. Dort entsteht der sogenannte Sozialbereich. Ein Obergeschoss schied wegen der Barrierefreiheit aus. Stattdessen wird an die bisherigen Besprechungs- und Sozialräume im
Südosten barrierefrei angebaut. Die Umfahrt um das Feuerwehrgerätehaus ist weiterhin möglich, auch weil die Feuerwehr ihre Grundstücksfläche nach Gesprächen mit dem Eigentümer erweitern darf. Im Anbau entsteht der schon angesprochene Schulungsraum
für die Kameraden, den auch die Stadtverwaltung für Sitzungen und Veranstaltungen nutzen
kann. Es gibt dann zusätzlich einen kleinen Besprechungsraum und ein weiteres Büro. Es
wird ein Jugendfeuerwehrraum und ein Aufenthaltsraum außerhalb des Einsatz- und Funktionsbereiches geben. Der Sozialbereich ist im Katastrophenfall in einen separaten Bereich abtrennbar. Es gibt künftig auch eine überdachte Terrasse. Ein behindertengerechtes WC wird ebenfalls eingeplant. Es wird vom Parkplatz einen seitlichen Außenzugang geben. Die Zahl der Stellflächen wird sich auch leicht erhöhen. Es besteht auch die Möglichkeit, den Sozialbereich vom Einsatz- und Funktionsbereich abzutrennen. Im Sozialbereich wird es keine Persönliche Schutzausrüstung (PSA) für die Kameraden geben.
Wie sieht der Bauzeitenplan aus?
Er ist ein vier Bauphasen unterteilt. Im ersten Quartal dieses Jahres sollen die Arbeiten für
Außenanlagen und die Umfahrt um die Feuerwehr beginnen. Danach erfolgt die Erweiterung der Fahrzeughalle und des Sozialbereiches. In Bauphase drei soll der Umbau des Sozialbereiches im bestehenden Gebäudeteil erfolgen. Im letzten Bauabschnitt folgt im bestehenden Gebäude der Umbau des Einsatz- und Umkleidebereiches. Bornhorst, Schlotmann und Dinkelmann betonen: Durch die vier Bauphasen sei die kontinuierliche Dienst- und Einsatzfähigkeit während der gesamten Bauzeit gegeben. Die komplette Erweiterung des Feuerwehrhauses soll im vierten Quartal 2026 beendet sein, hofft der Arbeitskreis.
Erweiterung in Richtung Norden und Süden: So soll das Feuerwehrhaus nach seinem Anbau aussehen. Visualisierung: Theilen & Theilen
DER ARBEITSKREIS
- Christoph Bornhorst (Stadtbrandmeister, Kämmerer)
- Andreas Buddelmeyer (Bauingenieur, Statiker)
- Tobias Buddelmeyer (Bauingenieur)
- Alfred Dinkelmann (Ehrenstadtbrandmeister)
- Sven Dumm (Sachverständiger, Brandschutz)
- Torsten Mairose (Projektingenieur)
- Andre Schlotmann (stellvertretender Stadtbrandmeister, Elektroingenieur)
- Dirk Stromann (Elektrotechnik / Heizung / Sanitär)
