Aktuelles
"WAT mit der Stadt"- Aktion
1. WochenendAuftaktTour startet am Freitag, den 23. Juni 2023
Dinklage. Sie haben Lust auf eine WochenendAuftaktTour mit dem Fahrrad? In geselliger Runde bei Kaffee, Kuchen und Kultur?
Dann lädt sie die Stadt Dinklage herzlich zur 1. „WAT mit der Stadt“-Aktion am Freitag, den 23. Juni 2023 ab 14 Uhr ein. Die Strecke beträgt 20 km; die Rückkehr in Dinklage ist für ungefähr 18 Uhr vorgesehen.
Für diese „alles ist drin“-Tour betragen die Kosten 15 Euro und beinhalten die Tour-Begleitung, Gästeführung & Besichtigung „Kultur“ sowie Kaffee/Tee satt mit Kuchen.
Die Teilnehmerzahl ist auf 16 Personen begrenzt. Anmeldungen sind vormittags bis zum 20.06.2023 persönlich, telefonisch oder per E-Mail möglich (sofern noch Plätze frei sind). Die Anmeldungen nimmt Angelika Hinxlage (Stadt Dinklage, Rombergstraße 10, Tourismusbüro, Telefon: 04443 899 270, Email: hinxlage@dinklage.de) gerne entgegen. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.
Höner Kirchweg vom 24.05. bis 26.05. gesperrt
Neue Asphaltschicht erfordert Teilsperrung der Straße
Dinklage. Zwischen den Straßen „Höner Feld“ und „Auf dem Hövel“ erhält der Höner Kirchweg eine neue Asphaltschicht. Die Arbeiten sollen in der Zeit vom 24.05. bis 26.05. durchgeführt werden.
Wie die ausführende Firma Dallmann mitteilt, ist der oben beschriebene Bereich von circa 14.00 Uhr am Mittwoch (24.05) bis circa 08.00 Uhr am Freitag (26.05) nicht befahrbar.
Aufgrund von ungünstigen Witterungsverhältnissen oder Lieferengpässen kann es zu spontanen Verschiebungen im Bauablauf kommen. Die Firma Dallmann und die Stadt Dinklage bitten für etwaige Verkehrsbehinderungen im Rahmen der Maßnahme um Verständnis und sind bemüht, die Behinderungen in einem möglichst geringen Rahmen zu halten.
Dinklager Freibad öffnet am 24. Mai seine Pforten
Freibad-Team startklar – Täglich ab 10.30 Uhr geöffnet
Dinklage. Das Dinklager Freibad öffnet am Mittwoch, den 24. Mai 2023, für die Besucherinnen und Besucher seine Pforten. Das Freibadteam hat die Vorbereitungen abgeschlossen und ist startbereit. Nun muss nur noch das Wetter mitspielen, dann steht einer tollen Freibadsaison 2023 nichts mehr im Wege.
Das Freibad hat ab dem 24. Mai täglich in der Zeit von 10.30 Uhr bis 19.30 Uhr geöffnet. An Samstagen, Sonn- und Feiertagen ist das Bad jeweils von 10 Uhr bis 18 Uhr geöffnet. Kassenschluss und letzter Einlass 45 Minuten vor Schließung des Bades.
Auch der Kiosk im Freibad mit den beiden beliebten Betreibern öffnet bei gutem Wetter wieder die Türen.
Die Eintrittspreise sind wie folgt: eine Jahreskarte kostet für Einzelpersonen 40 Euro; Kinder und Jugendliche sowie Rentner und Schüler/Studenten (bis 25) zahlen unter Vorlage eines Nachweises nach wie vor 20 Euro. Die Tageskarte für die einmalige Benutzung des Freibades kostet für Personen ab 18 Jahren zwei Euro. Kinder und Jugendliche bis 18 zahlen einen Euro. Zwölferkarten sind für Personen ab 18 Jahren zum Preis von 20 Euro erhältlich; Kinder und Jugendliche sowie Rentner und Studenten (bis 25) zahlen unter Vorlage eines Nachweises 10 Euro für die Zwölferkarten. Kinder bis zu drei Jahren haben in Begleitung Erwachsener freien Eintritt. Für Vereine und Gruppen sowie auswärtigen Schulen erfolgt die Hebung der Gebühr nach Vereinbarung.
Jahreskarten können an der Kasse des Freibades gelöst werden.
Hopener Mühlenbach: Durchfluss wird optimiert
Hase-Wasseracht und Stadt Dinklage setzen zusätzliche Steine
Dinklage. Neben der Brückensanierung im Jahre 2020 wurde der Hopener Mühlenbach zugunsten der Gewässerökologie umgestaltet – unter anderem, um einen Hochwasser-Retentionsraum zu schaffen.
Der ehemals gradlinige Verlauf des Hopener Mühlenbachs wurde durch die teilweise Verlegung des Bachbettes leicht geschwungen neu modelliert. Eine vorhandene Sohltreppe nördlich der Brücke wurde zurückgebaut und als Ausgleich eine sogenannte Sohlgleite angelegt, um die Durchgängigkeit des Gewässers für die dort vorkommenden Fischarten zu optimieren. Die Sohlgleite besteht aus einer regelmäßigen Abfolge von Aufstiegs- und Ruhebecken.
Im Bereich des Brückenbauwerks wurde nun in einer Gemeinschaftsaktion mit der Hase-Wasseracht und dem städtischen Bauhof die Breite der Bachsohle mit Wasserbausteinen eingeengt. Ziel dieser Maßnahme ist ein schnellerer Durchfluss bei gleichzeitiger Verringerung der Sandablagerung.
Perspektive Innenstadt: Natursteinbänke werden gesetzt
Steine der vorhandenen Kirchplatzmauer aufgenommen und gereinigt
Dinklage. Der nächste Schritt zur Umgestaltung des Kirchplatzes rund um die Katholische Pfarrkirche „St. Catharina“ ist nun gemacht. Die Garten- und Landschaftsbaufirma Klaus Kramer aus Neuenkirchen-Vörden hat damit begonnen, die geplanten Natursteinbänke zu setzen. Insgesamt erhält der Kirchplatz fünf dieser Bänke.
Das Land Niedersachsen unterstützt die Städte und Gemeinden bei der Bewältigung der Pandemiefolgen in den Innenstädten und hat dazu das Sofortprogramm „Perspektive Innenstadt“ ins Leben gerufen.
Das Sofortprogramm „Perspektive Innenstadt“ umfasst ein Gesamtbudget in Höhe von 117 Mio. € aus der EU-Aufbauhilfe REACT EU im Rahmen des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und soll die Kommunen dabei unterstützen, ihre Innenstädte durch auf die Situation vor Ort zugeschnittene Konzepte zukunftssicher aufzustellen. Dabei geht es nicht nur um den Einzelhandel, sondern auch um neue Nutzungen, Verbesserung der Aufenthaltsqualitäten, Digitalisierung und Klimaschutz.
In diesem Rahmen hat die Stadt Dinklage einen Antrag zur Aufnahme in das Sofortprogramm beim Ministerium für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung gestellt. Dieser ist positiv beschieden worden und der Stadt Dinklage wurde ein Betrag in Höhe von rund 300.000 Euro für die Umsetzung des entsprechenden Konzeptes mit der Umgestaltung des Kirchplatzes bewilligt.
Wie Anne Miosga, Amtsleiterin des Amtes für Hoch- und Tiefbau bei der Stadt Dinklage, berichtet, wurde am Kirchplatz zunächst die dort vorhandene Mauer aufgenommen und die Natursteine gereinigt. „Nunmehr werden diese Steine als neue Bänke gesetzt“, sagt Miosga. Im Anschluss erhält die zweischalige Mauer im oberen Bereich eine Abdeckung sowie einen Sitzbelag aus Holz. „Zwei solcher Bänke entstehen auf der nördlichen Seite; drei Bänke erhalten ihren Platz auf der südlichen Seite“, so Miosga weiter.
Wie es weiter heißt, werden weitere freistehende Bänke darüber hinaus im Bereich der Bücherei aufgestellt. Zeitnah sollen auch die Bepflanzung der Beete und die Einsaat der Rasenflächen erfolgen.
Peter Arkenau ist jetzt Rentner
Bauhof-Urgestein nach 32 Jahren in den Ruhestand verabschiedet
Dinklage. Der Dinklager Bauhof war ohne seinen stellvertretenden Vorarbeiter Peter Arkenau bis vor kurzem nicht denkbar. Nun musste sich die Stadt Dinklage aber doch von Peter Arkenau verabschieden und ihn nach mehr als drei Jahrzehnten Tätigkeit in den wohlverdienten Ruhestand entlassen.
Insgesamt 32 Jahre war Peter Arkenau der Stadt Dinklage als Arbeitnehmer treu. Nachdem Arkenau im Jahr 1974 seine dreijährige Ausbildung zum Dachdecker bei der Dinklager Firma Vagelpohl absolviert hatte, war er dort zunächst 14 Jahre als Geselle beschäftigt, bis er sich im Jahre 1991 bei der Stadt Dinklage nach einer Stellenausschreibung für den Posten eines Bauhofmitarbeiters bewarb. Im Juni 1991 nahm Arkenau seine Tätigkeit auf. Im Jahre 2007 wurde Arkenau dann zum stellvertretenden Vorarbeiter bestellt, eher er im Jahre 2015 sein 25-jähiges Dienstjubiläum feiern konnte.
„Als ich die damalige Ausschreibung der Stelle gesehen haben, war ich mir direkt sicher, dass das genau der richtige Job für mich ist“, erzählt Peter Arkenau während seiner Verabschiedung im Sitzungszimmer des Rathauses. „Zumal in der Stellenausschreibung nicht nur ein Bewerber mit guten handwerklichen Kenntnissen gesucht wurde, sondern darüber hinaus noch ein „jüngerer Bewerber“, sagte Peter Arkenau lachend.
Zu der kleinen Feierstunde hatte Bürgermeister Carl Heinz Putthoff neben Peter Arkenau auch seine Frau Elisabeth sowie die Kollegen des Bauhofs eingeladen. Putthoff bedankte sich im Namen aller Kolleginnen und Kollegen für die stets zuverlässig geleistete Arbeit für die Stadt Dinklage in den mehr als drei Jahrzehnten seiner Tätigkeit und entließ Peter Arkenau mit einem lachenden und einem weinenden Auge in den Ruhestand.