Aktuelles
Nächste "WAT mit dem Rad" -Tour am 11. Juli
Dinklage. Die nächste Fahrradtour „WAT mit dem Rad“ plant derzeit das Tourismusbüro der Stadt Dinklage. Los geht es dafür am 11. Juli (Freitag) um 14.00 Uhr mit einem „Summer Open end“. Bei Kaffee, Kuchen und Kultur können sich angemeldete Personen mit einer circa 35 Kilometer langen Radtour auf das Wochenende einstimmen.
Teilnehmen können maximal 18 Personen, die Mindestanzahl beträgt 12 Teilnehmende. Die Tour umfasst eine Strecke von rund 35 Kilometern.
Die Kosten für die Teilnahme an der Tour betragen 16,50 Euro. Darin enthalten sind die Tour-Begleitungen, Kaffee/Tee satt mit zwei Stück Kuchen sowie die Gästeführung / Besichtigung. Für Getränke während der Fahrt haben die Teilnehmenden selbst Sorge zu tragen.
Anmeldungen nimmt das Tourismusbüro, Angelika Hinxlage, persönlich in der Zeit vom 23. Juni bis 26. Juni vormittags oder nach telefonischer Terminvereinbarung (Tel. 899-270) in der Rombergstraße 10, Zimmer 10 entgegen. Darüber hinaus ist Angelika Hinxlage per Mail an hinxlage@dinklage.de erreichbar.
„Wie die Erfahrungen vom letzten Mal zeigen, lohnt es sich schnell zu sein bei der Anmeldung, so Angelika Hinxlage vom Tourismusbüro der Stadt Dinklage. „Bereits vor Ablauf der Anmeldefrist waren alle Plätze ausgebucht und die Warteliste gut gefüllt.“
Die Anmeldungen werden erst mit Zahlung des Kostenbeitrages verbindlich. Der Treffpunkt wird ebenfalls nach der Zahlung des Beitrages mitgeteilt.
"Alles echt" - Künstler Quichotte kommt nach Dinklage
Dinklage. „Alles echt“ – so lautet das Programm des Musikers, Stand-up Comedians und Autor „Quichotte“ aus Köln, mit dem er am 12. September 2025 (Freitag) in der großen Aula der Oberschule Dinklage auf Einladung des Kulturrings Dinklage zu Gast ist.
Seinen Kampf gegen die Mühlen der seichten Unterhaltungsindustrie führt Quichotte auf den Theaterbühnen des Landes, wo er alle Facetten seines künstlerischen Tuns entfaltet, um das Publikum sowohl zum Lachen als auch zum Nachdenken zu bringen.
Seinen Künstlernamen hat er sich dabei bewusst ausgesucht: Quichotte, als jemand, der gegen Windmühlenflügel – damit ist die seichte Unterhaltung gemeint - kämpft. Damit tritt Quichotte den Beweis an, dass Lachen, ein hoher Unterhaltungswert und die Liebe zum geschriebenen und gesprochenen Wort sich nicht ausschließen.
Mit nagelneuen Songs und Geschichten im Gepäck sowie Freestyle-Rap mit Begriffen aus dem Publikum zieht er mit seiner abendfüllenden Soloshow durch das Land. Zu Hilfe kommt ihm dabei sein Lieblingsbäcker, der kein Blatt vor den Mund nimmt. Dabei entsteht eine bunte und unterhaltsame Bühnenshow, bei der sich das Publikum auf eines immer verlassen kann: Hier ist alles echt.
Vor einigen Jahren stolperte Quichotte aus Versehen bei einem Bäcker am Rande Kölns herein und wollte lediglich ein belegtes Brötchen kaufen. Allerdings war ihm der urige Bäckermeister, der zum Leidwesen seiner Kundinnen und Kunden auch die Verkaufsgespräche führt, so sympathisch, dass er dort nun regelmäßig Zeit verbringt. Der Lieblingsbäcker hat es sich nämlich zur Aufgabe gemacht, die Leute gnadenlos zu veräppeln. Daraus entstanden irrwitzige Dialoge, die Quichotte in Form eines Buches festgehalten hat und einige davon zum Besten gibt. Bringen Sie eine gute Prise Ironiefähigkeit mit und dann … ab zum Lieblingsbäcker.
Quichotte, aufgewachsen in Köln, entdeckte früh die Liebe zum gesprochenen und geschriebenen Wort und begann mit 14 Jahren die ersten Rapsongs aufzunehmen. Während des Studiums fand Quichotte den Weg auf die Poetry Slam Bühne und gewann 2010 und 2011 den Titel des Rapslam Meisters im Rahmen der Deutschen Poetry Slam Meisterschaften. Im Jahr 2012 trat er zum ersten Mal in einer Comedyshow auf und konnte den Nightwash-Talent-Award gewinnen.
Zum Namen: Don Quijote ist ein Roman von Miguel de Cervantes, erschienen 1605. Das berühmteste Buch der spanischen Literatur gilt als erster moderner Roman und ist eines der bedeutendsten Werke der Weltliteratur.
„Quichotte ist ein ganz feiner Geist im Körper eines zotteligen Rabauken“, sagt zum Beispiel Kollege Torsten Sträter. Der Kölner Express adelt ihn als den „kölschen Helge Schneider“.
Karten gibt es im Vorverkauf in der Stöberstube Diekmann, Am Markt, Tel.: 04443/ 961864 (ab 1. Juli 2025), in der Buchhandlung Heimann/Triphaus, Burgstraße, Tel. 04443/961230 sowie beim Kulturring Dinklage per E-Mail an kulturring.dinklage@gmail.com
Die Dauer gibt der veranstaltende Kulturring Dinklage e.V. mit zwei Mal 45 Minuten plus Pause an. Weitere Infos auf der Homepage des Kulturringes, bei Facebook und Instagram.
Eingangstor im Bürgerpark durch Brand beschädigt
Dinklage. In der Nacht zum 7. Juni 2025 wurde die Freiwillige Feuerwehr Dinklage zu einem Brand in den Bürgerpark gerufen. Vor Ort mussten die Kameraden feststellen, dass das Eingangstor des Bürgerparks von der Lohner Straße aus in Brand geraten war. Das Tor wurde durch das Feuer schwer beschädigt. Auf Grund der Lage vor Ort war schnell klar, dass es sich bei dem Brand um eine vorsätzliche Brandstiftung handeln musste.
Die Stadt Dinklage verurteilt die Tat aufs Schärfste und setzt alles daran, die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen. Um die Ermittlungen zu unterstützen setzt die Stadt Dinklage eine Belohnung in Höhe von 500 Euro für Hinweise aus, die auf den oder die Täter schließen lassen. Entsprechende Hinweise – die selbstverständlich vertraulich behandelt werden – nimmt die Stadt Dinklage per Mail an kontakt@dinklage.de oder auf Wunsch auch vertraulich per Telefon unter 04443/899-160 entgegen. Selbstverständlich können entsprechende Hinweise auch direkt an die Polizei gegeben werden.
„Der Bürgerpark ist ein Park für alle in Dinklage und ein wichtiger Bestandteil der Naherholung. Deswegen setze ich auf die Mithilfe der Bevölkerung, damit dieser Vorfall schnell aufgeklärt werden kann“, erklärte Bürgermeister Carl Heinz Putthoff.
Dinklager Ehrenamtspreis 2025 für Dr. Jürgen Hörstmann
Dinklage. Das Ehrenamt ist das Herzstück jeder lebendigen Gemeinschaft, eine treibende Kraft des sozialen Zusammenhalts und ein Zeichen gelebter Solidarität. In Anerkennung einer solchen unermüdlichen Arbeit wurde nun der vierte Dinklager Ehrenamtspreis im Rahmen einer Feierstunde an den ehemaligen Vorsitzenden des Turnvereins Dinklage (TVD), Dr. Jürgen Hörstmann, verliehen. Die Jury ehrte Hörstmann damit für seinen jahrzehntelangen Einsatz als Brückenbauer, Vorbild und treibende Kraft hinter der Entwicklung des Turnvereins, der unter seiner Führung zu einem der größten Sportvereine in Niedersachsen wuchs.
Dr. Jürgen Hörstmann prägte über viele Jahre hinweg den Turnverein Dinklage mit beispiellosem Engagement und führte ihn zu einer beeindruckenden Mitgliederzahl von aktuell über 4.300 Personen. Unter seiner Führung wurde der Verein nicht nur zu einem Ort des Sports, sondern zu einer echten Gemeinschaft, der Werte wie Fairness, Zusammenhalt und gegenseitige Unterstützung lebt. Sein Wirken reicht weit über Vereinsstrukturen hinaus – als Netzwerker und Visionär setzte er sich stets dafür ein, dass Sport als Brücke zwischen Generationen, Kulturen und sozialen Gruppen dient. So fungiert Hörstmann neben seinem Vorsitz beim TVD auch bis heute als Vorsitzender des Kreissportbundes.
Mit seiner Laudatio gab Reinhard Rawe als Vorstandsvorsitzender des Landessportbundes Niedersachsen der Veranstaltung einen würdigen Rahmen. Rawe hob in seiner Laudatio die außergewöhnlichen Verdienste und die unermüdliche Leidenschaft hervor, mit der Dr. Hörstmann das Ehrenamt gelebt und stets neue Wege gefunden habe, Menschen für gemeinschaftliches Engagement zu begeistern.
„Mit der Auszeichnung des Ehrenamtspreises wird nicht nur das Lebenswerk eines Einzelnen geehrt, sondern auch ein Zeichen gesetzt für die Wichtigkeit ehrenamtlichen Engagements in unserer Gesellschaft“, so Bürgermeister Carl Heinz Putthoff. „Ohne Menschen wie Dr. Jürgen Hörstmann wäre vieles, das heute selbstverständlich erscheint, nicht möglich“, sagte Putthoff weiter. Sein unermüdlicher Einsatz erinnere daran, dass Ehrenamt mehr sei als eine freiwillige Aufgabe – es sei eine Haltung, eine Überzeugung und eine Quelle der Gemeinschaft, so Putthoff.
Unter dem Applaus der anwesenden Gäste und zahlreichen Weggefährten überreichte Bürgermeister Putthoff den mit 1.500 Euro dotierten Ehrenamtspreis an Dr. Jürgen Hörstmann und bedankte sich stellvertretend für die Stadt Dinklage für Hörstmanns jahrzehntelanges Wirken. „Es bleibt zu hoffen, dass sein Beispiel noch viele andere inspiriert, sich für das Gemeinwohl einzusetzen“, so Putthoff.
Ein Zeichen gelebter europäischer Freundschaft
Dinklage. Seit fast vier Jahrzehnten verbindet die Städte Dinklage und Epouville eine enge Partnerschaft, die nicht nur den kulturellen Austausch, sondern auch die zwischenmenschlichen Beziehungen stärkt. Auch in diesem Jahr empfing Dinklage eine 35-köpfige Delegation aus der französischen Partnerstadt, um die gemeinsame Tradition der gegenseitigen Besuche zu pflegen und neue Eindrücke zu gewinnen.
Nach ihrer Ankunft begaben sich die Gäste zusammen mit ihren Gastfamilien zunächst am Freitag auf eine Besichtigungstour durch die Stadt Quakenbrück, die von einem Dolmetscher begleitet wurde. Das gemeinsame Mittagessen wurde auf Gut Vehr eingenommen, bevor der Abend mit geselligem Beisammensein, einer Tanzdarbietung und musikalischer Begleitung durch Hans Burwinkel festlich gestaltet wurde.
Am Samstag setzte sich das vielfältige Programm fort: Die Delegation besuchte den neu errichteten Bauhof der Stadt Dinklage sowie den Neubau des Kindergartens St. Johannes. Ein immer ganz besonderes Highlight stellt die Besichtigung der Schweger Mühle dar, wo die Gäste mit den Mühlenfreunden und den Gastfamilien ein gemeinsames Grillen genossen. Den Abschluss bildete eine gemeinsame Kaffeerunde bei eigens durch die Mühlenfreunde angefertigten Schmalzgebäck.
„Es ist beeindruckend zu sehen, wie diese Städtepartnerschaft über Generationen hinweg gelebt wird“, erklärt Bürgermeister Carl Heinz Putthoff. „Seit fast 40 Jahren fördern wir nicht nur den kulturellen Austausch, sondern auch persönliche Freundschaften, die über Grenzen hinaus Bestand haben“, so Putthoff weiter.
Im kommenden Jahr wird eine Delegation aus Dinklage nach Epouville reisen, um das 40-jährige Bestehen dieser wertvollen Partnerschaft gemeinsam zu feiern. Die Stadt Dinklage blickt voller Freude und Stolz auf die langjährige Freundschaft und freut sich darauf, auch in Zukunft den Austausch zwischen beiden Städten weiter zu vertiefen.
„Um die Partnerschaft weiter am Leben zu halten, sind wir aber auch darauf angewiesen, dass junge Menschen zu uns stoßen“, wirbt das Partnerschaftskomitee dafür, die Partnerschaft lebendig zu halten. Junge Familien, die Interesse haben künftig Mitfahrende zu werden sowie Gastgebende zu sein, können sich mit Jörg Hotze oder den weiteren Mitgliedern des Komitees in Verbindung setzen. Interessenten können sich auch an die Stadt Dinklage per Mail an dinklage@dinklage.de wenden. Die Stadt stellt dann gern den Kontakt her.
Kreative Auszeit für gesunde Geschwisterkinder
Dinklage. Das wird ein ganz besonderer Tag für kleine Künstlerinnen und Künstler: am 27. Juni 2025 (Freitag) macht das Kunterbunte Malmobil Halt am Dinklager Rathaus. Im Mittelpunkt der Aktion stehen dabei die gesunden Geschwisterkinder von chronisch kranken Kindern – Kinder, die manchmal im Hintergrund stehen, wenn sich im Alltag vieles um die medizinischen Bedürfnisse ihres Bruders oder ihrer Schwester dreht.
Das Malmobil lädt diese Kinder ein, ihre Gedanken, Gefühle und Fantasien auf kreative Weise auszudrücken. Unter fachkundiger Anleitung können sie malen und gestalten – ganz ohne Leistungsdruck, aber mit viel Raum für Selbstentfaltung und Spaß. Die Aktion will ein Zeichen setzen: Auch die Bedürfnisse der gesunden Geschwister verdienen Aufmerksamkeit und Anerkennung.
„Mit dem Malmobil schaffen wir einen geschützten Raum, in dem die Kinder einfach sie selbst sein dürfen – kreativ, laut, still, nachdenklich oder ausgelassen“, sagt die Leiterin des Geschwisterkinder Netzwerks, Anika Koch. „Es geht darum, ihnen Wertschätzung entgegenzubringen und ihre wichtige Rolle in der Familie sichtbar zu machen“, so Koch weiter.
Das Kunterbunte Malmobil mach Halt vor dem Dinklager Rathaus, Am Markt 1, 49413 Dinklage am 27. Juni 2025 (Freitag). Zugänglich ist das Malmobil von 14 Uhr bis 16 Uhr. Die Teilnahme am Malmobil ist kostenlos, eine vorherige Anmeldung ist jedoch erforderlich. Über den Link https://bit.ly/malmobil geht es direkt zum Anmeldeformular. Dieses einfach ausfüllen und per E-Mail an: koch.anika@betreuungsnetz.org senden. Weitere Infos zum Malmobil gibt Anika Koch auch telefonisch unter 0511/38077014. Das Event wird finanziell unterstützt von der Stiftung „Tribute to Bambi“.
Bei dem „Kunterbunten Malmobil“ handelt es sich um ein Angebot des Geschwisterkinder Netzwerks, das im Jahre 2011 ins Leben gerufen wurde. Hier stehen allein die gesunden Geschwister von erkrankten Kindern mit ihren individuellen Belangen im Mittelpunkt. Mit gezielter Präventionsarbeit werden die Geschwisterkinder gestärkt, um ein gesundes und selbstbewusstes Heranwachsen zu fördern. Gleichzeitig sorgt die Geschwisterkinder-Arbeit für Entlastung innerhalb der Familie und bietet Möglichkeiten zur Selbsthilfe an.
Weitere Informationen zum Geschwisterkinder Netzwerk gibt es auch unter https://www.geschwisterkinder-netzwerk.de/
Der Trägerverein des Geschwisterkinder Netzwerks ist der 2008 gegründete gemeinnützige Verein Netzwerk für die Versorgung schwerkranker Kinder und Jugendlicher e.V. - der Verein setzt sich für schwerkranke Kinder und Jugendliche sowie ihre Familien und Angehörigen ein.
Das übergeordnete Ziel ist es, die medizinische, pflegerische und psychosoziale Versorgung der jungen Betroffenen dauerhaft zu verbessern. Dafür werden bestehende Versorgungslücken identifiziert und gezielte, innovative Projekte entwickelt, um diese Lücken nachhaltig zu schließen.
Der Netzwerk e.V. betrachtet nicht nur das schwerkranke Kind, sondern behält die gesamte Familie im Blick. Denn eine schwere, chronische oder lebensverkürzende Erkrankung des eigenen Kindes belastet alle Mitglieder des Familiensystems – psychisch, seelisch und körperlich. So wird die Familie in ihrer Gesamtheit wahrgenommen, mit den individuellen Bedürfnissen der unterschiedlichen Zielgruppen: den Bedürfnissen des erkrankten Kindes, des gesunden Geschwisterkindes, der Eltern sowie weiterer Angehöriger. Im Netzwerk e.V. gibt es im Rahmen unterschiedlicher Projekte gezielte Unterstützungen und Angebote für alle Betroffenen.
Weitere Informationen zum Netzwerk e.V. unter https://www.betreuungsnetz.org/
Als gemeinnützig tätiger Verein und für den Fortbestand der inhaltlichen Arbeit ist das Netzwerk auf Fördermittel und Spendengelder angewiesen. Um die Projekte am Leben zu erhalten, müssen Ausgaben laufend refinanziert werden. Nach Angaben des Netzwerks hilft jegliche Unterstützung dabei, die Umsetzung und Weiterführung der Projekte auch in der Zukunft abzusichern und die Situation von schwerkranken Kindern und ihren Familien nachhaltig zu verbessern.
Das Spendenkonto lautet:
Hannoversche Volksbank eG
IBAN: DE36 2519 0001 0607 1007 03
BIC: VOHADE2H
Der Verein ist als gemeinnützige Einrichtung anerkannt. Spenden sind steuerlich absetzbar.
Weitere Informationen zum Angebot sowie Anmeldeformulare sind auch im Familienbüro der Stadt Dinklage (Lange Straße 17) bei Tatjana Ortmann erhältlich. Tatjana Ortmann ist telefonisch unter 04443/899-530 oder per Mail an ortmann@dinklage.de erreichbar.
